Meine Methode:

In Gesprächen wende ich mich Ihnen zu, gehe mit Ihnen zusammen auf Entdeckungsreise, versuche Knoten, Unverdautes und Ängstliches aufzuspüren und helfe Ihnen beim ‚verdauen‘ und bearbeiten.

Die Behandlung ist eine ‚Selbstbehandlung‘. In einem ‚gemeinsamen Werk‘ gibt sie Gelegenheit, sich aus Gewohntem herauszurücken, sie zwingt einen die Dinge einmal mit dem Blick des Anderen, des Fremden zu sehen.

Ich arbeite mit der Methode des Morphologischen Intensivbehandlung, die an der Universität zu Köln entwickelt und gelehrt wurde und sich in der Praxis bereits bestens bewährt hat. Diese Psychologie sieht den Menschen in seiner Ganzheit, aber auch in seiner Wandelbarkeit. Sie versucht die Formen, in denen wir leben zu verstehen. Aber sie geht auch weiter und deckt neue Möglichkeiten und Entwicklungen auf, die ja in jedem Menschen stecken. Der Mensch ist nicht allein ein Sammelsurium von Emotionen, Wahrnehmungen und Kognitionen, sondern der Mensch ist in ständiger Interaktion mit sich und seinem Umfeld, den Menschen, die ihn umgeben, aber auch den Umständen und Verhältnissen, in denen er lebt.

In gemeinsamer Arbeit werden folgende Schritte bewerkstelligt:

1. Bild machen von der gesamten Situation
2. Die Zusammenhänge verstehen
3. Behinderungen herausstellen, aber auch Entwicklungsmöglichkeiten darlegen
4. Gemeinsam versuchen den festgefahrenen ‚kleinen Kreis‘ zu verlassen und den Horizont zu erweitern

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